Heute war es dann endlich soweit. Wir hatten um 17:30 Uhr den Termin beim Notar in Wolfsburg am Amtsgericht zur Verlesung und anschließenden Unterschrift des Grundstückskaufvertrages.
Trotz schlechter Parkmöglichkeiten waren wir pünktlich da… Der Notar war natürlich auch (noch) da (war sein letzter Termin an diesem Tag)… Nur der „Verkäufer“, ein Bevollmächtigter der NLG (Niedersächsische Landgesellschaft mbH), war nicht da… 🙁
Im Vertrauen darauf, dass er sich nur etwas verspäten würde haben wir dann schon mal damit angefangen unsere Personalien feststellen zu lassen. Außerdem wollte man unsere Steueridentifikationsnummer aufnehmen. Diese hat man natürlich immer dabei oder kennt sie sogar auswendig 😉
Wir leider nicht… Hätte man ja auch mal vor dem Termin darauf hinweisen können, was man alles mitbringen muss…
Naja, unseren Personalausweis hatten wir ja dabei und die Steuernummer können wir jetzt einfach per E-Mail nachreichen.
Dann kann es ja losgehen… Halt! Stopp! Da fehlt doch noch etwas… Der „Verkäufer“ ist noch immer nicht da…
Der Notar hat daher vorgeschlagen, dass wir die Zeit nutzen können und schon mal eventuell offene Fragen zu dem Vertrag durchsprechen. Schließlich versteht ja nicht jeder die „Juristen-Sprache“. Er hat uns dann alle Fragen die wir nach der Durchsicht des Vertrages noch hatten beantwortet und hat auch schon mal zu einigen anderen Punkten im Vertrag noch etwas erklärt und erzählt was nun als nächstes noch so alles passiert und gemacht werden muss…
…und dann war der Verkäufer auch da…
Er hat sich entschuldigt, dass wir so lange warten mussten und erklärt, dass es bei einem vorangegangenen Termin leider etwas länger gedauert hat.
Dann konnten wir also starten… Der Notar hat uns nun nochmal den kompletten Vertrag vorgelesen (waren schon ein paar DIN A4 Seiten!) und nochmal komplizierte Teile erklärt was es genau bedeutet.
Nach einiger Zeit waren wir dann gefragt.
!Die Unterschrift!