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Vertragsunterschrift beim Bauträger

Nachdem wir nun eine ganze Reihe von Angeboten der verschiedensten Baufirmen (vom kleinen privatgeführten Baubetrieb bis zum großen Baukonzern) erhalten haben hatten wir erst mal viel mit der Auswertung zu tun…
Schließlich ist nicht nur der Preis alleine entscheidend sondern natürlich auch die angebotene Leistung. Denn obwohl wir allen Bauträgern die gleichen Vorgaben gemacht haben was wir brauchen und haben möchten hat am Ende doch jeder ein anderes Angebot abgegeben. Bei dem einen ist dies noch extra enthalten bei dem anderen ist eine bessere Heizungsanlage inklusive usw. usw.

Nach der Vorauswahl blieb dann nur noch eine kleine Handvoll übrig. Mit diesem Firmen wurde nochmal gesprochen, verhandelt und schließlich wurden die Angebote auf ein einheitliches Leistungsniveau gebracht um wirklich vergleichen zu können.

Letztendlich ist unsere Entscheidung dann auf die Fibav Immobilien GmbH aus Königslutter gefallen, ein mittelgroßes Unternehmen mit guter Bonität, laut der Bürgel Wirtschaftsinformationen, welches auch schon einige Jahre auf dem Markt ist.
Gutes Preisleistungsverhältnis und eine relativ kurze vertragliche Bauzeit. Das hat uns gefallen.

Der Werkvertrag wurde unterschrieben. Dann kann es ja losgehen unser Abenteuer Hausbau.

Notar Termin zum Grundstückskauf

Heute war es dann endlich soweit. Wir hatten um 17:30 Uhr den Termin beim Notar in Wolfsburg am Amtsgericht zur Verlesung und anschließenden Unterschrift des Grundstückskaufvertrages.

Trotz schlechter Parkmöglichkeiten waren wir pünktlich da… Der Notar war natürlich auch (noch) da (war sein letzter Termin an diesem Tag)… Nur der „Verkäufer“, ein Bevollmächtigter der NLG (Niedersächsische Landgesellschaft mbH), war nicht da… 🙁

Im Vertrauen darauf, dass er sich nur etwas verspäten würde haben wir dann schon mal damit angefangen unsere Personalien feststellen zu lassen. Außerdem wollte man unsere Steueridentifikationsnummer aufnehmen. Diese hat man natürlich immer dabei oder kennt sie sogar auswendig 😉
Wir leider nicht… Hätte man ja auch mal vor dem Termin darauf hinweisen können, was man alles mitbringen muss…
Naja, unseren Personalausweis hatten wir ja dabei und die Steuernummer können wir jetzt einfach per E-Mail nachreichen.

Dann kann es ja losgehen… Halt! Stopp! Da fehlt doch noch etwas… Der „Verkäufer“ ist noch immer nicht da…

Der Notar hat daher vorgeschlagen, dass wir die Zeit nutzen können und schon mal eventuell offene Fragen zu dem Vertrag durchsprechen. Schließlich versteht ja nicht jeder die „Juristen-Sprache“. Er hat uns dann alle Fragen die wir nach der Durchsicht des Vertrages noch hatten beantwortet und hat auch schon mal zu einigen anderen Punkten im Vertrag noch etwas erklärt und erzählt was nun als nächstes noch so alles passiert und gemacht werden muss…

…und dann war der Verkäufer auch da…

Er hat sich entschuldigt, dass wir so lange warten mussten und erklärt, dass es bei einem vorangegangenen Termin leider etwas länger gedauert hat.

Dann konnten wir also starten… Der Notar hat uns nun nochmal den kompletten Vertrag vorgelesen (waren schon ein paar DIN A4 Seiten!) und nochmal komplizierte Teile erklärt was es genau bedeutet.

Nach einiger Zeit waren wir dann gefragt.

!Die Unterschrift!